Lohnt sich der Weg zu einem Trödelmarkt? Und wo finden wir die schönsten Stände in Deutschland?
Shoppen unter freiem Himmel, kein Zeitdruck und gemütlich durch die Gassen eines Flohmarktes schlendern. Kraft tanken an den Gastronomieständen zwischendurch, nur damit es gleich weiter gehen kann.
Zwar gibt es immer noch Skepsis unter den Nicht-Besuchern gegenüber den Waren. Ist vieles davon nicht alt und dreckig? Ramsch, den keiner will? Nun wollen wir uns nicht über Geschmack streiten. Und ohne Zweifel gibt es einige alte Dinge, die weder Charme ausstrahlen noch ihre zwei Euro wert sind.
Die Romantik eines Flohmarktbesuchs kommt nicht von ungefähr
Wer allerdings schon mal auf einem Flohmarkt war, wird bestätigen können, dass es so ziemlich alles gibt. Von Porzellankatzen, alten Uhren und Besteck über die begehrten Schallplatten, wegen derer Sammler um die ganze Welt reisen, bis hin zu Möbeln. Man muss aufpassen, nicht über’s Ohr gehauen zu werden. Nicht jede Platte von Madonna ist 30 Euro wert. Noch weniger zu messen ist hingegen der Wert kleiner selbstgemachter Dinge. Künstler, die ihre Bilder und Skulpturen anbieten oder Tücher, Tischdecken, Gardinen und Spitzen, die seit Generationen mit viel Liebe angefertigt werden.
Wer also das besondere Etwas sucht, ist auf einem Trödelmarkt richtig aufgehoben. Nehmt euch ein paar Stunden zum Schlendern – ihr werdet sehen, es lohnt sich.
Natürlich lassen wir euch nicht ohne ein paar Marktempfehlungen gehen, die euch zeigen, wo es die schönsten Plätze in Deutschland gibt. Auf Amazon haben wir ein Buch gefunden, das euch alle wichtigen Informationen über Trödelmärkte und deren Standorte in Deutschland und sogar Europa gibt.
Wem es langsam draußen zu frisch wird, der kann auch gemütlich im Netz Flohmärkte durchstöpern: Flohmarkt33 bietet die passende Plattform.